Ankubero femicin


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Hitzewallungen – NEIN DANKE!

Hitzewallungen sind sozusagen der „Klassiker" unter den körperlichen Wechseljahresbeschwerden. In den westlichen Industrienationen sind mindestens 70% der Frauen betroffen. Meist kündigen sich die Hitzewallungen durch leichten Kopfdruck und Unbehagen an. Danach breitet sich eine Hitzewelle über Gesicht, Hals und Oberkörper aus. Das Gesicht rötet sich und es folgt ein Schweißausbruch. Lässt dieser nach, folgt meist ein Frösteln. Typischer Weise dauert dieser Anfall eine halbe bis mehrere Minuten an. Er kann manchmal nur einige Male pro Woche, aber auch sehr viel häufiger auftreten. Etwa 80% der Frauen leiden länger als ein Jahr an Hitzewallungen und Schweißausbrüchen; bis 50% sogar länger als fünf Jahre. Mit den Hitzewallungen geht oft starkes Herzklopfen oder sogar Herzrasen einher. Ist die Hitzewallung vorbei, beruhigt sich in der Regel auch das gesunde Herz wieder.

Hitzewallungen mit der natürlichen Kraft aus der Natur begegnen

Phytoöstrogene – besondere sekundäre Pflanzenstoffe
Zu den wichtigsten Vertretern der Phytoöstrogene gehören die Isoflavone, die besonders in Soja enthalten sind, und die Lignane, die v.a. in Leinsamen vorkommen. Zur weiteren Unterstützung eignen sich auch die Yamswurzel und Rotklee-Extrakte, sie gehören zu den Pflanzen die durch ihren hohen Anteil an Phytohormonen während der Wechseljahre wohltunend und harmonisierend auf die Körpertemperatur wirken können. Daher ist häufig schon nach kurzer Einnahmezeit ein deutlicher Rückgang der Hitzewallungen spürbar.

Gut zu wissen: Eine sojareiche Ernährung ist in ganz Asien verbreitet. Interessanterweise kommen die Frauen in Japan leichter durch die Wechseljahre.

Die Erfahrung zeigt: Die ausgewogene Kombination bestimmter Mikronährstoffe, verbunden mit einer ausgewogenen Ernährung, kann sich auf die Beschwerden der Frau in den Wechseljahren positiv auswirken.



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