Blase, Niere & Prostata
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Blasenstärkung
Blasenschwäche vorbeugen
Blasenschwäche betrifft viele Frauen und Männer. Die Gründe dafür können vielfältig sein und in Erkrankungen oder auch in den Lebensumständen liegen. Kann der Urin nicht mehr wie gewohnt gehalten werden, fühlen sich viele Betroffene beschämt und eingeschränkt: Noch immer ist die Blasenschwäche ein Tabuthema. Bevor es aber überhaupt so weit kommt, gibt es einige Tipps und Präparate, mit denen sich die Blase zuverlässig stärken lässt.
Blasenstärkung: Warum ist das so wichtig?
Viele Menschen leiden darunter, sprechen aber nicht darüber: Blasenschwäche ist unter Frauen sowie Männern weit verbreitet und kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Nicht nur sehr alte Menschen leiden unter dem unkontrollierten Absetzen von Urin; auch jüngere Personen können sich plötzlich mit eine Schwäche der Blasenmuskulatur konfrontiert sehen. Die Gründe dafür liegen in bestimmten Krankheiten wie etwa wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, aber auch nach Operationen oder einer Schwangerschaft kann es zu einer Blasenschwäche kommen. Auch die Lebensumstände des Betroffenen können den Beginn einer Inkontinenz begünstigen: So wirkt sich starkes Übergewicht negativ auf den Beckenboden aus und kann auch die Blasenmuskulatur in Mitleidenschaft ziehen.
So kann die Blase gestärkt werden
Damit es gar nicht erst zu einer Blasenschwäche kommt, können bestimmte Tipps und Tricks bereits im Vorfeld angewendet werden, um die Blase zu stärken und den Körper gegen die unerwünschte Inkontinenz wappnen. Ein bekanntes und bewährtes Mittel ist das Beckenbodentraining, das die Muskulatur im betroffenen Bereich stärkt und dem plötzlichen Harndrang und auch dem unkontrollierten Absetzen von Urin entgegenwirken kann. Auch Sportarten wie Schwimmen, Yoga oder Pilates können diesen Effekt haben. Übergewicht sollte reduziert werden, um den Druck auf Blase und Beckenboden zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung und auch ausreichendes Trinken entlasten den Darm und auch die Blase – wer viel Wasser, Tee und Säfte trinkt, beugt außerdem Harnwegsinfekten vor.
Die Blase mit Präparaten von apondo unterstützen
Reichen diese Maßnahmen nicht aus oder besteht bereits eine leichte Blasenschwäche, können auch entsprechende Präparate von apondo Abhilfe leisten. Oftmals handelt es sich dabei um pflanzliche Tabletten oder Säfte, die etwa Wirkstoffe wie Preiselbeeren oder Kürbiskerne enthalten. Diese stärken sowohl die Blase als auch die Harnwege und können bei regelmäßiger Einnahme einen positiven Effekt auf die Blasengesundheit haben – so hat Inkontinenz keine Chance.
Blasenschwäche vorbeugen
Blasenschwäche betrifft viele Frauen und Männer. Die Gründe dafür können vielfältig sein und in Erkrankungen oder auch in den Lebensumständen liegen. Kann der Urin nicht mehr wie gewohnt gehalten werden, fühlen sich viele Betroffene beschämt und eingeschränkt: Noch immer ist die Blasenschwäche ein Tabuthema. Bevor es aber überhaupt so weit kommt, gibt es einige Tipps und Präparate, mit denen sich die Blase zuverlässig stärken lässt.
Blasenstärkung: Warum ist das so wichtig?
Viele Menschen leiden darunter, sprechen aber nicht darüber: Blasenschwäche ist unter Frauen sowie Männern weit verbreitet und kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Nicht nur sehr alte Menschen leiden unter dem unkontrollierten Absetzen von Urin; auch jüngere Personen können sich plötzlich mit eine Schwäche der Blasenmuskulatur konfrontiert sehen. Die Gründe dafür liegen in bestimmten Krankheiten wie etwa wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, aber auch nach Operationen oder einer Schwangerschaft kann es zu einer Blasenschwäche kommen. Auch die Lebensumstände des Betroffenen können den Beginn einer Inkontinenz begünstigen: So wirkt sich starkes Übergewicht negativ auf den Beckenboden aus und kann auch die Blasenmuskulatur in Mitleidenschaft ziehen.
So kann die Blase gestärkt werden
Damit es gar nicht erst zu einer Blasenschwäche kommt, können bestimmte Tipps und Tricks bereits im Vorfeld angewendet werden, um die Blase zu stärken und den Körper gegen die unerwünschte Inkontinenz wappnen. Ein bekanntes und bewährtes Mittel ist das Beckenbodentraining, das die Muskulatur im betroffenen Bereich stärkt und dem plötzlichen Harndrang und auch dem unkontrollierten Absetzen von Urin entgegenwirken kann. Auch Sportarten wie Schwimmen, Yoga oder Pilates können diesen Effekt haben. Übergewicht sollte reduziert werden, um den Druck auf Blase und Beckenboden zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung und auch ausreichendes Trinken entlasten den Darm und auch die Blase – wer viel Wasser, Tee und Säfte trinkt, beugt außerdem Harnwegsinfekten vor.
Die Blase mit Präparaten von apondo unterstützen
Reichen diese Maßnahmen nicht aus oder besteht bereits eine leichte Blasenschwäche, können auch entsprechende Präparate von apondo Abhilfe leisten. Oftmals handelt es sich dabei um pflanzliche Tabletten oder Säfte, die etwa Wirkstoffe wie Preiselbeeren oder Kürbiskerne enthalten. Diese stärken sowohl die Blase als auch die Harnwege und können bei regelmäßiger Einnahme einen positiven Effekt auf die Blasengesundheit haben – so hat Inkontinenz keine Chance.