Diabetes
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Diabetes
Gesund trotz Zuckerkrankheit
Immer mehr Menschen leiden unter dem Diabetes, einer Zuckerkrankheit mit gefährlichen Folgen. Oft steht nun der Verzicht auf viele leckere Speisen im Fokus. Doch der Weg zur Heilung kann auch gemeinsam mit der Apotheke als starkem Partner erfolgreich beschritten werden.
Was ist Diabetes eigentlich?
Der menschliche Organismus ist ein kleines Wunderwerk. Nahezu alle zugeführten Stoffe kann er umwandeln – er nutzt deren wertvollen Inhalt und scheidet den Rest aus. Allerdings sind verschiedene Ursachen denkbar, die genau jene Fähigkeit einschränken. Die Diabetes-Erkrankungen gehören zu den anschließenden Folgen. Sie umfassen solche Leiden, die mit einem eingeschränkten Stoffwechsel einhergehen. Dazu gehören Probleme des Herz-Kreislauf-Traktes, Atemnot oder Schwindelgefühle. Ebenso steigt das Risiko, an einem Herzinfarkt zu erkranken. Hauptsächlich ist der Körper beim Diabetes mellitus nämlich nicht mehr in der Lage, Zucker aufzuspalten und diesen für sich zu nutzen. Er transportiert ihn über den Urin vielmehr weitgehend unverarbeitet wieder aus dem Organismus ab. Als Auslöser dafür gilt das sogenannte Insulin, ein in der Bauchspeicheldrüse produziertes Hormon.
Das Insulin bei der Zuckerkrankheit
Ein funktionstüchtiger Körper besitzt die Fähigkeit, seinen Zuckerhaushalt alleine zu regulieren. Üblicherweise steigt der Wert des Blutzuckers insbesondere nach einer größeren Mahlzeit an. Hieraus ergeht für die Bauchspeicheldrüse das Signal, das vorgenannte Insulin herzustellen. Die Aufgabe des Hormons besteht nun darin, die zahlreichen Körperzellen zur Aufnahme des Zuckers vorzubereiten. Binnen wenigen Stunden normalisiert sich das Blutbild, der Zucker wird verarbeitet. Beim Diabetes ist genau diese Eigenschaft im Organismus aber gestört. Unterschieden werden insgesamt zwei Typen der Krankheit. Bei dem einen liegt ein grundsätzlicher Mangel an Insulin vor. Hiervon wird also zu wenig durch die Bauchspeicheldrüse hergestellt. Bei dem anderen sind die Körperzellen gegen das Hormon resistent. Seine Befehle werden nicht erkannt – und somit nicht befolgt.
Diabetes Typ 1
Häufig tritt das Leiden in relativ jungen Jahren auf, seltener wird es erst in der Mitte des Lebens erkannt. Die Betroffenen besitzen meist seit der Geburt bereits einen genetischen Defekt, der die Erkrankung begünstigt. Ebenso gelten aber Virusinfektionen und andere Syndrome wie eine Unverträglichkeit gegen Milchprodukte oder Lebensmittel aus Getreide als Auslöser. In der Folge reduziert die Bauchspeicheldrüse ihre Insulinproduktion und stellt sie innerhalb weniger Jahre sogar gänzlich ein. Patienten dieses Diabetes-Typs nehmen durch den verringerten Abbau des Zuckers aus dem Blut ein erhöhtes Durstgefühl wahr, neigen zu Sehstörungen und Müdigkeitsattacken. Der Organismus übersäuert allmählich, die allgemeine Leistungsfähigkeit sinkt. In akuten Fällen können sich Schockzustände und der Verlust des Bewusstseins einstellen.
Diabetes Typ 2
Der zweite Krankheitstyp tritt bevorzugt ab dem 30. Lebensjahr auf. Als Auslöser gelten eine falsche Ernährung, ein Mangel an Bewegung sowie eine Neigung zum Übergewicht. Liegt einer dieser Faktoren vor, so schränkt sich die Fähigkeit der Körperzellen ein, Zucker aufzunehmen. Bei den Betroffenen funktioniert die Insulinproduktion zunächst also normal – lediglich die Zellen in den jeweiligen Organen sind nicht mehr in der Lage, den so wertvollen Zucker zu binden. Folglich senden sie weitere Anfragen aus, wodurch die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin herstellt. Als Konsequenz tritt eine Beschädigung der Leber und der Nieren ein, der Blutkreislauf wird geschwächt, das Risiko eines Herzinfarktes erhöht sich. Ebenso werden häufiger Sehstörungen bis zur Erblindung wahrgenommen und es kommt zu leichten bis dauerhaften Lähmungserscheinungen in den Gliedern.
Möglichkeiten der Heilung
Zunächst einmal gilt der Grundsatz, dass beide Typen der Erkrankung ärztlich diagnostiziert und behandelt werden müssen. Daneben ist aber jeder Betroffene angehalten, eigene Maßnahmen für eine verbesserte Vitalität zu treffen. Neben ausreichendem Sport und den anschließenden Ruhephasen gehört dazu vielfach eine Umstellung der Ernährung. Obst und Salat sollten häufiger auf dem Speiseplan zu finden sein, fettige und zuckerreiche Produkte werden gemieden. Ebenso können Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, die Funktionalität des Körpers zu normalisieren. Apotal.de hält dafür zahlreiche Präparate bereit, die den Organismus mit dringend benötigtem Zink oder Chrom anreichern. Zudem stellen Vitamintabletten und mit Spurenelementen angereicherte Wirkstoffe oftmals eine rezeptfreie Option dar, um Gesundheit und Wohlbefinden anzuregen. Denn das Leben ist zu schön, um sich dauerhaft einen Genuss zu versagen.
Gesund trotz Zuckerkrankheit
Immer mehr Menschen leiden unter dem Diabetes, einer Zuckerkrankheit mit gefährlichen Folgen. Oft steht nun der Verzicht auf viele leckere Speisen im Fokus. Doch der Weg zur Heilung kann auch gemeinsam mit der Apotheke als starkem Partner erfolgreich beschritten werden.
Was ist Diabetes eigentlich?
Der menschliche Organismus ist ein kleines Wunderwerk. Nahezu alle zugeführten Stoffe kann er umwandeln – er nutzt deren wertvollen Inhalt und scheidet den Rest aus. Allerdings sind verschiedene Ursachen denkbar, die genau jene Fähigkeit einschränken. Die Diabetes-Erkrankungen gehören zu den anschließenden Folgen. Sie umfassen solche Leiden, die mit einem eingeschränkten Stoffwechsel einhergehen. Dazu gehören Probleme des Herz-Kreislauf-Traktes, Atemnot oder Schwindelgefühle. Ebenso steigt das Risiko, an einem Herzinfarkt zu erkranken. Hauptsächlich ist der Körper beim Diabetes mellitus nämlich nicht mehr in der Lage, Zucker aufzuspalten und diesen für sich zu nutzen. Er transportiert ihn über den Urin vielmehr weitgehend unverarbeitet wieder aus dem Organismus ab. Als Auslöser dafür gilt das sogenannte Insulin, ein in der Bauchspeicheldrüse produziertes Hormon.
Das Insulin bei der Zuckerkrankheit
Ein funktionstüchtiger Körper besitzt die Fähigkeit, seinen Zuckerhaushalt alleine zu regulieren. Üblicherweise steigt der Wert des Blutzuckers insbesondere nach einer größeren Mahlzeit an. Hieraus ergeht für die Bauchspeicheldrüse das Signal, das vorgenannte Insulin herzustellen. Die Aufgabe des Hormons besteht nun darin, die zahlreichen Körperzellen zur Aufnahme des Zuckers vorzubereiten. Binnen wenigen Stunden normalisiert sich das Blutbild, der Zucker wird verarbeitet. Beim Diabetes ist genau diese Eigenschaft im Organismus aber gestört. Unterschieden werden insgesamt zwei Typen der Krankheit. Bei dem einen liegt ein grundsätzlicher Mangel an Insulin vor. Hiervon wird also zu wenig durch die Bauchspeicheldrüse hergestellt. Bei dem anderen sind die Körperzellen gegen das Hormon resistent. Seine Befehle werden nicht erkannt – und somit nicht befolgt.
Diabetes Typ 1
Häufig tritt das Leiden in relativ jungen Jahren auf, seltener wird es erst in der Mitte des Lebens erkannt. Die Betroffenen besitzen meist seit der Geburt bereits einen genetischen Defekt, der die Erkrankung begünstigt. Ebenso gelten aber Virusinfektionen und andere Syndrome wie eine Unverträglichkeit gegen Milchprodukte oder Lebensmittel aus Getreide als Auslöser. In der Folge reduziert die Bauchspeicheldrüse ihre Insulinproduktion und stellt sie innerhalb weniger Jahre sogar gänzlich ein. Patienten dieses Diabetes-Typs nehmen durch den verringerten Abbau des Zuckers aus dem Blut ein erhöhtes Durstgefühl wahr, neigen zu Sehstörungen und Müdigkeitsattacken. Der Organismus übersäuert allmählich, die allgemeine Leistungsfähigkeit sinkt. In akuten Fällen können sich Schockzustände und der Verlust des Bewusstseins einstellen.
Diabetes Typ 2
Der zweite Krankheitstyp tritt bevorzugt ab dem 30. Lebensjahr auf. Als Auslöser gelten eine falsche Ernährung, ein Mangel an Bewegung sowie eine Neigung zum Übergewicht. Liegt einer dieser Faktoren vor, so schränkt sich die Fähigkeit der Körperzellen ein, Zucker aufzunehmen. Bei den Betroffenen funktioniert die Insulinproduktion zunächst also normal – lediglich die Zellen in den jeweiligen Organen sind nicht mehr in der Lage, den so wertvollen Zucker zu binden. Folglich senden sie weitere Anfragen aus, wodurch die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin herstellt. Als Konsequenz tritt eine Beschädigung der Leber und der Nieren ein, der Blutkreislauf wird geschwächt, das Risiko eines Herzinfarktes erhöht sich. Ebenso werden häufiger Sehstörungen bis zur Erblindung wahrgenommen und es kommt zu leichten bis dauerhaften Lähmungserscheinungen in den Gliedern.
Möglichkeiten der Heilung
Zunächst einmal gilt der Grundsatz, dass beide Typen der Erkrankung ärztlich diagnostiziert und behandelt werden müssen. Daneben ist aber jeder Betroffene angehalten, eigene Maßnahmen für eine verbesserte Vitalität zu treffen. Neben ausreichendem Sport und den anschließenden Ruhephasen gehört dazu vielfach eine Umstellung der Ernährung. Obst und Salat sollten häufiger auf dem Speiseplan zu finden sein, fettige und zuckerreiche Produkte werden gemieden. Ebenso können Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, die Funktionalität des Körpers zu normalisieren. Apotal.de hält dafür zahlreiche Präparate bereit, die den Organismus mit dringend benötigtem Zink oder Chrom anreichern. Zudem stellen Vitamintabletten und mit Spurenelementen angereicherte Wirkstoffe oftmals eine rezeptfreie Option dar, um Gesundheit und Wohlbefinden anzuregen. Denn das Leben ist zu schön, um sich dauerhaft einen Genuss zu versagen.