Schmerzmittel
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Schmerzen
Welche Zeichen Ihr Körper Ihnen gibt
Arbeit und Freizeit stellen die beiden Säulen des modernen Lebens dar. Doch Körper und Geist sind nicht immer in der Lage, einerseits Leistungsfähigkeit, andererseits Genuss und Entspannung zu ermöglichen. Schnell kommt es zu empfindlichen Beschwerden. Immer mehr Menschen nehmen Schmerzen im Alltag wahr – hier kann indes mit bewährten Mitteln bereits eine deutliche Linderung erzielt werden.
Der Schmerz als täglicher Begleiter
Tatsächlich regen die in den vergangenen Jahren vorgenommenen Fallstudien zum Handeln an. Ihnen zufolge klagt jeder dritte Bürger unter chronischen Schmerzen. Diese können entweder dauerhaft auftreten oder wiederkehrend auf das Wohlbefinden einwirken. Allerdings fühlt sich nicht jeder Betroffene damit in seinen Möglichkeiten beschränkt. Nur etwa jeder fünfte Proband gab an, dass ihn die Schmerzen derart beeinträchtigen würden, dass an eine geregelte Arbeit oder an ein nach eigenen Wünschen gestaltetes Privatleben nicht mehr zu denken sei. Demgegenüber muss bei den Ursachen differenziert werden. Hier kommen nicht nur solche Leiden infrage, die tatsächlich einer medizinischen Therapie bedürfen. Vielfach kann schon mit rezeptfreien Pharmazieprodukten eine Besserung eingeleitet werden.
Kopfschmerzen treten besonders häufig auf
Bemerkenswert erweist sich in allen geführten Untersuchungen, dass die Zahl jener Personen überdurchschnittlich hoch liegt, die über regelmäßige Kopfschmerzen klagen. Als Auslöser gilt die häufige Beschäftigung in wenig belüfteten oder schlecht klimatisierten Räumlichkeiten. Auch das stundenlange Sitzen am Computer oder die Arbeit am Schreibtisch sorgen dafür, dass das Gehirn überlastet wird – und sich schnell mit stechenden, pochenden oder dauerhaft anhaltenden Beschwerden meldet. In diesen Fällen sollte der Betroffene eine kurze Pause einlegen, die frische Luft aufsuchen und nach Möglichkeit einen kleinen Spaziergang unternehmen. Auch die bewusst genossene Ruhephase etwa auf einer Parkbank kann wahre Wunder wirken. Treten die Leiden häufiger auf, müssen indes andere Maßnahmen eingeleitet werden.
Wenn das Kreuz Probleme bereitet
Neben den Kopfschmerzen hat ein anderes Leiden in den letzten Jahren einen starken Anstieg verzeichnet: Auch die Rückenschmerzen müssen gegenwärtig als eine der häufigsten Volkskrankheiten gewertet werden. Der Wandel des modernen Lebens bringt es dabei häufig mit sich, dass viele Tätigkeiten in sitzender Position ausgeführt werden. Die dabei eingenommene Haltung lässt sich aber nicht immer optimal und rückenschonend vornehmen. Schnell kippen die Schultern nach vorne, während sich das Becken in ein Hohlkreuz neigt. Die hier auftretenden Beschwerden strahlen sodann von der Wirbelsäule in nahezu alle Bereiche des Rumpfes aus. Die gürtelartig vom Rückgrat in den Bauch geführten Nervenkanäle sorgen somit für ein in vielen Teilen des Körpers wahrnehmbares Schmerzgefühl.
Von Jung bis Alt
Aber noch eine weitere Tendenz hat sich zuletzt bemerkbar gemacht: Das Auftreten von Schmerzen ist nicht mehr alleine dem erwachsenen Teil der Bevölkerung vorbehalten. Bei ihm wäre es durch die stetige Arbeit sowie die alltäglichen Nöte noch nachvollziehbar, dass sich Körper und Geist in unbestimmten Abständen mit mehr oder minder ausgeprägten Beschwerden melden. Neu ist dagegen der Wandel, dass nunmehr auch Kinder und Jugendliche zu den häufigen Patienten gehören. Forscher führen die Entwicklung darauf zurück, dass bereits in jungen Jahren das Pensum an Lernaufgaben wächst, ebenso aber die Heranführung der Minderjährigen an moderne Computer und vergleichbare Geräte gewisse gesundheitliche Auswirkungen zeitigen kann.
Schnelle Hilfe dank Schmerzmittel
Nicht immer ist es in solchen Fällen übrigens nötig, den Arzt aufzusuchen. Bereits kleinere Pausen bei der Arbeit oder Aufenthalte an der frischen Luft können ausreichen, um geringe Beschwerden zu lindern. Reicht das nicht, so führen Schmerzmittel zu einer spontanen Verbesserung des Wohlbefindens. Sie sind vielfach rezeptfrei erhältlich, basieren nicht selten auf pflanzlichen Heilstoffen und können gezielt für jeden Schmerzherd individuell eingesetzt werden. Dem Kopf, dem Rücken oder den Gliedern wird hiermit also eine schnelle Hilfe zugesichert. Lassen sich die Leiden dagegen nicht genau lokalisieren, so helfen Präparate, die das allgemeine Schmerzempfinden dämpfen – und damit den Weg zu einer beschwerdefreien Arbeit und einem entspannten Feierabend öffnen.
Welche Zeichen Ihr Körper Ihnen gibt
Arbeit und Freizeit stellen die beiden Säulen des modernen Lebens dar. Doch Körper und Geist sind nicht immer in der Lage, einerseits Leistungsfähigkeit, andererseits Genuss und Entspannung zu ermöglichen. Schnell kommt es zu empfindlichen Beschwerden. Immer mehr Menschen nehmen Schmerzen im Alltag wahr – hier kann indes mit bewährten Mitteln bereits eine deutliche Linderung erzielt werden.
Der Schmerz als täglicher Begleiter
Tatsächlich regen die in den vergangenen Jahren vorgenommenen Fallstudien zum Handeln an. Ihnen zufolge klagt jeder dritte Bürger unter chronischen Schmerzen. Diese können entweder dauerhaft auftreten oder wiederkehrend auf das Wohlbefinden einwirken. Allerdings fühlt sich nicht jeder Betroffene damit in seinen Möglichkeiten beschränkt. Nur etwa jeder fünfte Proband gab an, dass ihn die Schmerzen derart beeinträchtigen würden, dass an eine geregelte Arbeit oder an ein nach eigenen Wünschen gestaltetes Privatleben nicht mehr zu denken sei. Demgegenüber muss bei den Ursachen differenziert werden. Hier kommen nicht nur solche Leiden infrage, die tatsächlich einer medizinischen Therapie bedürfen. Vielfach kann schon mit rezeptfreien Pharmazieprodukten eine Besserung eingeleitet werden.
Kopfschmerzen treten besonders häufig auf
Bemerkenswert erweist sich in allen geführten Untersuchungen, dass die Zahl jener Personen überdurchschnittlich hoch liegt, die über regelmäßige Kopfschmerzen klagen. Als Auslöser gilt die häufige Beschäftigung in wenig belüfteten oder schlecht klimatisierten Räumlichkeiten. Auch das stundenlange Sitzen am Computer oder die Arbeit am Schreibtisch sorgen dafür, dass das Gehirn überlastet wird – und sich schnell mit stechenden, pochenden oder dauerhaft anhaltenden Beschwerden meldet. In diesen Fällen sollte der Betroffene eine kurze Pause einlegen, die frische Luft aufsuchen und nach Möglichkeit einen kleinen Spaziergang unternehmen. Auch die bewusst genossene Ruhephase etwa auf einer Parkbank kann wahre Wunder wirken. Treten die Leiden häufiger auf, müssen indes andere Maßnahmen eingeleitet werden.
Wenn das Kreuz Probleme bereitet
Neben den Kopfschmerzen hat ein anderes Leiden in den letzten Jahren einen starken Anstieg verzeichnet: Auch die Rückenschmerzen müssen gegenwärtig als eine der häufigsten Volkskrankheiten gewertet werden. Der Wandel des modernen Lebens bringt es dabei häufig mit sich, dass viele Tätigkeiten in sitzender Position ausgeführt werden. Die dabei eingenommene Haltung lässt sich aber nicht immer optimal und rückenschonend vornehmen. Schnell kippen die Schultern nach vorne, während sich das Becken in ein Hohlkreuz neigt. Die hier auftretenden Beschwerden strahlen sodann von der Wirbelsäule in nahezu alle Bereiche des Rumpfes aus. Die gürtelartig vom Rückgrat in den Bauch geführten Nervenkanäle sorgen somit für ein in vielen Teilen des Körpers wahrnehmbares Schmerzgefühl.
Von Jung bis Alt
Aber noch eine weitere Tendenz hat sich zuletzt bemerkbar gemacht: Das Auftreten von Schmerzen ist nicht mehr alleine dem erwachsenen Teil der Bevölkerung vorbehalten. Bei ihm wäre es durch die stetige Arbeit sowie die alltäglichen Nöte noch nachvollziehbar, dass sich Körper und Geist in unbestimmten Abständen mit mehr oder minder ausgeprägten Beschwerden melden. Neu ist dagegen der Wandel, dass nunmehr auch Kinder und Jugendliche zu den häufigen Patienten gehören. Forscher führen die Entwicklung darauf zurück, dass bereits in jungen Jahren das Pensum an Lernaufgaben wächst, ebenso aber die Heranführung der Minderjährigen an moderne Computer und vergleichbare Geräte gewisse gesundheitliche Auswirkungen zeitigen kann.
Schnelle Hilfe dank Schmerzmittel
Nicht immer ist es in solchen Fällen übrigens nötig, den Arzt aufzusuchen. Bereits kleinere Pausen bei der Arbeit oder Aufenthalte an der frischen Luft können ausreichen, um geringe Beschwerden zu lindern. Reicht das nicht, so führen Schmerzmittel zu einer spontanen Verbesserung des Wohlbefindens. Sie sind vielfach rezeptfrei erhältlich, basieren nicht selten auf pflanzlichen Heilstoffen und können gezielt für jeden Schmerzherd individuell eingesetzt werden. Dem Kopf, dem Rücken oder den Gliedern wird hiermit also eine schnelle Hilfe zugesichert. Lassen sich die Leiden dagegen nicht genau lokalisieren, so helfen Präparate, die das allgemeine Schmerzempfinden dämpfen – und damit den Weg zu einer beschwerdefreien Arbeit und einem entspannten Feierabend öffnen.